Jahresclubreise des PROBUS Club Kaarst nach Münster
Sonntag, 1. September 2019
Unser erster Zwischenstopp auf unserer Reise nach Münster war das „Haus Waldfrieden“ in Dülmen, ein schönes Restaurant, am Rande des Naturparks „Hohe Mark“ gelegen, mit einer schönen Außenanlage. Wir waren uns einig, ein lohnenswertes Ziel auch für private Ausflüge.
Nach dem ausgezeichneten Essen im wunderschönen Ambiente waren es nur noch wenige km bis zum Highlight des Tages: Besuch der ca. 400 Wildpferde im Merfelder Bruch (Bruch = Feuchtgebiet) auf einem ca. 350 ha großen eingezäunten Wald- und Wiesenareal, welches dem Herzog von Croy gehört. Seit 1316 gibt es Wildpferde in Merfeld.
Herr Fronziak von der Gutsverwaltung führte uns durch einen Pfad zu den Pferden und musste seinen Vortrag immer wieder unterbrechen, da wir viele Fragen hatten. Wir konnten die Pferde nah zusammenstehend schon von weitem sehen. Die Tiere werden nur an Wochenenden von März bis Oktober in einer langgestreckten, eingezäunten Besucherwiese gehalten, damit sie zu dort näher sehen sind. In der Woche streifen sie frei im riesigen Gelände umher.
Die Pferde sind gräulich-bräunlich gefärbte Tarpans. Sie sind mit einem Stockmaß von 1,25 bis 1,35 relativ klein, haben einen Aalstrich, eine Stehmähne und einen kurzen Schweif.
8 Hengste werden getrennt von den Stuten gehalten und dürfen nur ca. 4 bis 6 Wochen im Jahr 60 paarungsbereite Stuten „beglücken“ und für Nachwuchs sorgen. Nach ca. 11 Monaten Tragezeit fallen die Fohlen meistens nachts und ohne tierärztliche Hilfe, etwa hälftig Hengst- bzw. Stutfohlen. Sie werden ca. ein Jahr gesäugt und dann von der Mutter-stute abgesetzt. Auf menschliches Eingreifen wird weitestgehend verzichtet. Nur in extrem nasskalten Jahren wird geimpft, um eine Epidemie des Fohlensterbens zu vermeiden, Zufütterungen gibt es nur in extrem kalten Wintern, um den Verbiss an Gehölzen so gering wie möglich zu halten. Ein Pferd wird ca. 35 Jahre alt.Wassertröge werden mit Windkraftenergie gefüllt. Im Wald gibt es tiefe Gräben, die Pferde springen weder hierrüber noch über niedrige Zäune (um Energie zu sparen).
Bei den Stuten führt eine Leitstute die Herde. Unter dieser „Hierarchie“ gibt es jeweils vergleichbare „Klassenverbände“ von ca. 5 bis 7 Tieren.
Eine festangestellte Försterin kontrolliert und betreut das Gelände.
Unser Führer erklärte, dass im Zuge der Siedlungsverdichtung der Pferdebestand dezimiert wurde. Nur eine kleine Herde von ca. 30 Pferden im Merfelder Bruch überlebte; sie bildete die Keimzelle der jetzigen Herde.Damit die Herde zahlenmäßig nicht zu stark anwächst, werden die einjährigen Hengste jedes Jahr am letzten Samstag im Mai eingefangen und versteigert. Ein Event mit bis zu 15.000 Besuchern. Zwei Junghengste erbrachten im letzten Jahr je € 1.900. Mit diesen Hengsten darf aber nicht gezüchtet werden. Hengste werden gern bei den Versteigerungen als Freizeitpferd gekauft, da sie genügsam und charakterfest sind.
Nach einer Stunde Fahrzeit erreichten wir unser „Stadthotel Münster“ in der Aegidiistraße, zentral in der Innenstadt gelegen. Nach dem Bezug der Zimmer führte ein kurzer Spaziergang uns in die barocke profanierte ehemalige Dominikanerkirche, wo Gerhard Richter 2018 ein Foucault-sches Pendel mit zwei Spiegeln installiert hat. Dieses Pendel mit seiner 48 kg schweren Metallkugel schwingt an einem fast 29 Meter langen Edelstahlseil. Diese Installation mit dem Titel „Zwei Graue Doppelspiegel für ein Pendel“ ist ein Geschenk des Künstlers an die Stadt Münster. Es zeigt mit seiner Bewegung die Rotation der Erde an. Vier sechs Meter hohe Glastafeln reflektieren die Bewegung des Pendels.
Der schöne Tag klang mit einem vorzüglichen Abendessen im traditionsreichen Restaurant „Großen Kiepenkerl“ aus.
Montag, der 2. September 2019
Ausschlafen war angesagt. Nach einem reichhaltigen Frühstück im Hotel starteten wir unsere einstündige Rundfahrt per Bus, begleitet von der sympathischen Stadtführerin Annette Stadtbäumer, durch die Außen-bezirke von Münster; sie ließ uns gleich mit dem Gedicht von Augustin Wibbelt über das „Pöggsken“ in das Münsterländer Platt eintauchen und irgendwie schafften wir gemeinsam sogar die Übersetzung.
Wir sahen den Aasee, den Haupttreffpunkt in Münster mit 40 ha Wasserfläche; er ist max. 2 m tief. Die Grünanlage „giant pool balls“ (ein Kunstwerk) ist Münsters Platz zum Grillen und Chillen.
Münster ist die Stadt der Fahrräder; überall stehen und liegen die sog. „Fietsen“. Da muss man als Fußgänger gut achtgeben, die flitzen wie in Holland!!
Wir sahen das Kreuzviertel mit den alten Gründerzeitvillen, es ist das einzige Viertel mit alter Bebauung, da Münster sehr stark im Krieg zerstört wurde.
Münster – die Stadt zählt ca. 300.000 Einwohner, davon sind ca. 60.000 Studenten – zählt zu den teuersten Städten in NRW und wächst ständig mit jungen Leuten, weil viele Studienabgänger hier bleiben.
Das imposante Schloss, erbaut von Johann Schlaun, ist heute Sitz der Wilhelm-Universität. Das UKM (Universitäts-Klinikum) ist der größte Arbeitgeber in Münster. Brillux Farben und BASF mit ihrer Produktion von Autolacken sind die größten gewerblichen Betriebe. Münster ist eine Verwaltungsstadt. Verschiedene Fachhochschulen z.B. für Musik, Design, die Polizei-Hochschule, das Institut der Feuerwehr, viele Versicherungen und Banken sowie ein Priesterseminar haben hier ihren Sitz.
Es gibt viel Kunst in der Stadt, Skulpturenprojekte werden im 10-Jahresrhythmus wiederholt.
Der Allwetterzoo wurde 1974 eröffnet und war seinerzeit eine Sensation in Deutschland. Die 4,5 km lange Promenade mit ihrem üppigen Lindenbestand sucht ihres gleichen.
Die Münsterländer Parklandschaft ist von Flussläufen durchzogen, Wiesen, viel Baumbestand (viele Linden) zeigen eine abwechslungsreiche Natur.
Wir gönnten uns eine Rast im „Spatzl“, einem am Aasee gelegenen bayerischen Wirtshaus, und brachen mit unserer netten Stadtführerin zu Fuß auf für eine einstündige Erkundigung der Innenstadt, die nicht mit Bussen befahren werden.
Wir gingen in den Paulus-Dom mit seinen zwei markanten Türmen. Gerade rechtzeitig kamen wir zum stündlichen Glockenspiel der Astronomischen Uhr aus dem 16. Jahrhundert. Sie zeigt die Planetenstellungen – wobei der Stundenzeiger links herum läuft – sowie die Mondphasen Ferner hat sie einen „ewigen“ Kalender, der mit Jahreszahlen, Monaten, Namenstagen und Kirchenfesten bis zum Jahr 2071 reicht. Ein künstlerisches und technisches Meisterwerk.
Neben dem Dom befindet sich das lebensgroße Denkmal des berühmten Clemens Kardinal von Galen. Sein Grab befindet sich im Dom.
Die Bürger Münsters wollten dem Fürstbischof von Münster eine eigene Kirche gegenüberstellen und schufen die Lambertikirche, deren Turm ca. 3 m höher wurde als die beiden Türme des Doms. Diese Bürgerkirche ist Ausdruck des Bürgerstolzes gegenüber dem Fürstbischof.
Das katholische Münster wurde zu lutherischen Zeiten protestantisch, dann kamen die Wiedertäufer und übernahmen die Macht. Sie prophezeiten den Weltuntergang zu Ostern 1534, nur Münster würde überleben. Dem holländischen Hauptanführer Jan van Leiden gelang durch eine List die 16-monatige Aussperrung des damaligen Bischofs von Münster.Letztendlich gewann die Seite des Bischofs die Macht zurück und die 3 Anführer der Wiedertäufer wurden zu Tode gefoltert. Sie wurden zur Abschreckung in 3 eiserne Körbe gesteckt, die am Turm der Lambertikirche hingen, wo diese Körbe heute noch zu sehen sind.
Eine Türmerin geht täglich die 300 Stufen im Kirchturm hinauf und bläst mit ihrem Horn zur vollen und halben Stunde bis 24.00 Uhr.
Nachdem diese ausführliche Führung beendet war, hatten wir einen freien Nachmittag zur Verfügung, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Abends fuhr uns unser Bus in die alte Traditionsbrauerei „Pinkus Müller“ und wir ließen auch diesen schönen Tag gemütlich ausklingen.
Dienstag, 3. September 2019
Aasee-Fahrt, Rathausbesichtigung u. Empfang, Wasserburg Hülshoff & Landsitz Rüschhaus (Geburtshaus bzw. Landsitz der Annette von Droste-Hülshoff)
Nachdem wir gestern zunächst die nähere Umgebung von Münster mit dem Bus und später dann die Innenstadt zu Fuß angesehen haben, wollen wir heute zunächst eine kleine Bootsfahrt auf dem Aasee machen.
Das Wetter zeigt sich wieder von seiner besten Seite und wir gehen die etwa 400 m vom Hotel zur Anlegestelle des Solaris Bootes, das seit 2012 auf dem See verkehrt. Der von Solarmodulen erzeugte Strom wird von Lithium-Ionen-Batterien gespeichert und versorgt das Boot mehrere Tage mit Strom. Wir fahren von der Anlegestelle Münster City bis zur Zoo Anlegestelle. Es ist eine angenehme, ruhige Fahrt. Auf der linken Seite zieht sich die Wohnsiedlung fast bis ans Ufer.
Nach der Fahrt steigen wir am Zoo in unseren Bus, der uns wieder zurück zum Zentrum nach Münster bringt. Im historischen Rathaus werden wir von der stellvertretenden Bürgermeisterin, Frau Karin Reismann, empfangen.
Frau Reismann begrüßt uns herzlich und erklärt kurz den Friedens-prozess im Friedenssaal. Münster hatte 1642/43 ca. 10 000 Einwohner und ebenso viele Gäste, die am Verhandlungsprozess beteiligt waren.
Als „Westfälischer Friede“ oder „Westfälischer Friedensschluss“ wird die Gesamtheit der zwischen dem 15. Mai und dem 24. Oktober 1648 in Münster und Osnabrück geschlossenen Friedensverträge bezeichnet, die den Dreißigjährigen Krieg in Deutschland und zugleich den Achtzig-jährigen Unabhängigkeitskrieg der Niederlande gegen Spanien been-deten. Die Verhandlungen dauerten zwar 7 Jahre; wenn man aber bedenkt, dass für den Transport der Gesandten und die Kommunikation mit den Heimatländern lange Zeiten notwendig waren, ist dies doch erstaunlich schnell gegangen, und das bei dem komplexen Thema. Zum ersten Mal war es in Europa gelungen. einen Krieg nicht militärisch sondern am Verhandlungstisch zu beenden.
Besonders auffallend im Friedensaal ist die aufwendige, kunstvolle Wandvertäfelung und der Kamin mit der Kaminplatte „Pax Optima Rerum“ (frei übersetzt: Der Friede ist das höchste Gut), vor allem aber durch die 37 Portraits der wichtigsten Gesandten und Friedensvermittler.
Das Rathaus selbst fällt auf durch seinen architektonisch aufwendigen Giebel aus dem vierzehnten Jahrhundert.
Nach der Besichtigung des Friedenssaales wechselten wir in einen weiteren Saal, in dem ein Sektempfang auf uns wartete. Hier endlich konnte unser Präsident Heinz der Bürgermeisterin unseren herzlichen Dank aussprechen, denn im Friedenssaal ist es Gästen nicht erlaubt zu sprechen.
Nach der Rathausbesichtigung stärkten wir uns im nahe gelegenen, traditionsreichen Restaurant „Töddenhoek“.
Danach ging es mit unserem Bus, in dem schon unsere nette Stadt-führerin von gestern, Frau Stadtbäumer, auf uns wartete, zur Wasser-burg Hülshoff, dem Geburtshaus von Annette von Droste-Hülshoff. Auf der Fahrt stimmte uns Frau Stadtbäumer auf deren Lieben ein. Wir hörten einige der schönsten Gedichte von Annette und ihre Lebensgeschichte. Sie wurde als 2. von 4 Kindern, als Frühchen mit 7 Monaten, geboren und hat wahrscheinlich nur durch die Fürsorge ihrer Amme überlebt. Sie stammte aus einem der ältesten Adelsgeschlechter Westfalens. Ihr Stammbaum lässt sich 20 Generationen zurückverfolgen Beide Elternteile waren sehr gebildet, der Vater auch sehr musikalisch.
Sie erhielt eine umfangreiche Mädchenerziehung, die für die damalige Zeit außergewöhnlich war. Annette lebte überwiegend in Westfalen, im Rheinland und am Bodensee, wohin ihre ältere Schwester geheiratet hatte. Ihr erster veröffentlichter Gedichts-Band wurde kein Erfolg. Aber sie war so selbstbewusst, dass sie sich nicht entmutigen ließ. Sie war sich sicher, dass ihr Talent und Werk zu einem späteren Zeitpunkt erkannt werden würde. Schon wenig später war sie erfolgreicher und konnte nicht unerhebliche Einnahmen erzielen. Ihr Werk umfasst im Wesentlichen Gedichte und Balladen. „Der Knabe im Moor“ und die Novelle „Judenbuche“ sind berühmt und in viele Sprachen übersetzt.
Nachdem Ihr Vater 1826 verstarb, zog ihre Mutter mit ihr und ihrer Schwester in den einige km entfernten Landsitz Rüschhaus, in dem sie dann auch eine kleine eigene Wohnung hatte.
Da sie ihr ganzes Leben kränklich war, starb sie 1848 mit 51 Jahren nach einer Erkrankung am Bodensee.
Auch „Haus Rüschhaus“ haben wir besichtigt. Auf dem Weg dorthin hatten wir noch ein besonderes Erlebnis. Wir begegneten Annette, dargestellt von einer Kollegin von Frau Stadtbäumer. Sie trug einige Gedichte vor und erzählte uns einige wichtige Begebenheiten aus Annettes Leben.
Dann brachte uns der Bus wieder zurück nach Münster.
Unser Abendessen im Restaurant „Das Blaue Haus“ wurde dann ein kleines Abenteuer. Die Räume waren sehr eng und spärlich beleuchtet. So konnten wir schließlich fast nicht erkennen, was wir eigentlich aßen.
Mittwoch, 04. September 2019
Burg Vischering, Botanischer Garten der Uni Münster, Heimfahrt
Pünktlich um 9 Uhr 20 startete der Bus am Hotel mit Ziel „Burg Vischering“ in Lüdinghausen. Dort angekommen begrüßte uns in der Vorburg Herr Neumann, der uns in die wechselvolle Geschichte der Burg und ihre heutige Bedeutung einführte.
Die Burg ist im 13. Jahrhundert im Rahmen einer Auseinandersetzung zwischen dem Bischof von Münster und Landesherren, Gerhard von der Mark, und den Herren von Lüdinghausen, den Rittern Hermann I. sowie seinem Bruder Bernhard, über den Bau der Burg Wolfsberg gegründet und auf Pfahlrosten erbaut worden. Sie ist seit 1271 bis heute im Eigentum der Familie Droste zu Vischering. Nach dem Brand Im Jahr 1521, bei dem die Burg fast vollständig zerstört wurde, wurde sie vom damaligen Eigentümer im Stil der Renaissance wieder aufgebaut. Im Laufe der Zeit war sie mehrmals in Fehden verwickelt. Seit Anfang der 1970er Jahre hat die Familie Droste zu Vischering sie dem damaligen Landkreis Lüdinghausen und jetzigen Kreis Coesfeld als Kulturzentrum verpachtet. Sie enthält das 2017/2018 umgebaute und sanierte Münsterlandmuseum, in dem die Führung fortgesetzt wurde.
Das Museum bietet unter dem Motto MUSEUM.KUNST. KULTUR einen umfangreichen Einblick in die Geschichte der Ahnen der Familie Droste zu Vischering. Von den Exponaten seien zwei hervor gehoben: Ein aus dem 16. Jahrhundert stammendes Himmelbett, das am Kopfende und im Baldachin geschnitzte Bilder mit christlichen Motiven und Szenen aus der Genesis rund um Adam und Eva zeigt, und das Halsband des Lambert von Oer aus 1520, ein über zwei Kilogramm schwerer, sechs-eckiger Eisenreif mit spitzen Dornen an der Innenseite; es wurde Lambert im Verlauf einer Fehde um Landbesitzrechte angelegt. Ein Münsterscher Waffenschmied befreite den 80jährigen von dem Halsband, indem er es aufmeißelte.
Nach der Besichtigung der Burg ging es zurück nach Münster, zuerst zum Mittagessen ins Restaurant „Altes Gasthaus Leve“, anschließend in den Botanischen Garten der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster. Der Garten dient als wissenschaftliche Einrichtung der Forschung und Lehre. Darüber hinaus werden weitere Aufgaben wahrgenommen, darunter der Erhalt von Artenvielfalt und genetischen Ressourcen und die Pflege und Vervollständigung wertvoller Pflanzensammlungen. Der Garten beschäftigt 18 Personen, darunter 2 Meister und 4 Lehrlinge. Im Garten zeigte uns Melanie Wiethölter anhand ausgewählter Pflanzen auch ihren Nutzen als Heilpflanzen und ihren Unnutzen als lusthemmende (Mönchspfeffer) oder gar tödliche Pflanzen. Manche Pflanzen erfüllen beides, wie z.B. die Rizinuspflanze mit dem Rizinusöl einerseits und dem Rizin andererseits.
Wie es sich für PROBUS Kaarst gehört, stärkten wir uns anschießend vor der Heimfahrt im Schlossgarten-Café
Auf der Rückfahrt nach Kaarst holte das Wetter nach, was es sich die ganze Zeit unseres Aufenthalts in Münster verkniffen hatte: es regnete heftig. Das konnte die gute Laune nach einer sehr gelungenen PROBUS-Reise nicht mehr beeinträchtigen.